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Schluss! 30.X.13 Wie gewöhnlich haben sich die auserwählten Schulgenossen schon gegen ein Uhr in der großen Schulhalle – im Tempelhof versammelt um noch vor Beginn des Unterrichtes den Körper im Spiele zu stärken. Ein jeder hatte noch ein Stückchen Brot oder Obst, zu was er sich keine Zeit genommen zu Hause zu verspeisen, was er essend, dennoch nicht vom Spiele fernbleiben konnte, zumal ihm doch die eine Hand dabei frei geblieben und die andere der Gehilfe zum „Fangerl-Spiel“ gewesen. Brauchte man zufällig beide Hände im Spiele, da halfen wir uns dadurch aus, dass wir im Munde die noch übriggebliebenenen kleinen oder großen Speisestücke festhielten und von denen ganz einfach allmählich ein Stückchen abbissen. Damit dies rascher gehe, fanden sich schon solche, die auch etwas davon abgebissen; war es ein zu großes Stück, fanden sich auch schon für das Abnehmer. Die Hauptsache war, doch dass alles ja eher aufgezehrt werde. Ja, auch der sonst „herrisch“ oder „herrschaftlich“ scheinende Binder, fehlte nicht in |