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sei, am Observatorium die Prüfung mit sehr gutem Erfolge abgelegt habe und daß sie deshalb sich sehr unglücklich in Semlin fühle. – Das ist der Essig ihres Gespräches, das etwas eine Stunde anhielt. – Theodor fiel nur hie und da ins Wort ein – konnte er ja doch nicht zu Worte kommen – und saß schon ganz ungeduldig, denn in seinem Gehirne bebte es --- Wagner. Ohne jeden Zusammenhang sagte Enty: „Aber weißt Du, was mir an Dir so gefällt?“, flüsterte Enty ganz leise. – „Nein“. – Mehr konnte Theodor doch nicht sagen, zumal