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sie schon weiter fuhr: „Das Ruhige, das gelassene an Dir, trotzdem es in Dir nicht gerade so ruhig ist und alles in Deinem Innersten, forschend bebt.“ – Das hat Theodor aber sicher noch keiner gesagt. Er riß die Augen auf, um zu beweisen, daß er diese Worte vollkommen verstand, wenngleich er nicht bei diesen Worten gewesen, sondern in den Gedanken in Wagner schon herumblätterte. – „Darf ich Dich Theodor vielleicht mit Moszart oder einem Schoppen (sprich: Chopin) aufwerten?“ „Es ist wirklich Enty von Dir sehr lieb, aber hab Dank, ich bin noch |