dacht er –
Sein Weib er sah, den Sohn mit einem Speer.
Den zweiten schnizt [sic] er sich, wenn auch noch klein …
„Ein Schwert noch gib ihm hin, die Welt ist sein.“ –
Und dann der Wach‘ vom Heimatslande weit
Ein andres Bild das erste hat befreit.
Er sah als Weise sich im Morgenland
Bei dessen Herrscher Tod die Sonne schwand
Und sein Geschlecht sah in das Land er ziehn
Ein Volk er wachsen sah darin und blühn.
Er erwacht – ein Schrei drang